Angela Bearth stellte zusammen mit Dave Hemingway von Tactix und Andrew Turley von Chemical Watch News and Insights auf dem ECETOC-Symposium 2025 in Brüssel einige der Arbeiten von HF Partners zum Thema Risikowahrnehmung und Vertrauen in die Wissenschaft vor.

Die wichtigsten Punkte für Risikobewertung, -management und -kommunikation werden vorgestellt:

  1. Konzentration auf systemische Fragen der Anwendung und Akzeptanz von Methoden des neuen Konzepts, die technische, wirtschaftliche und psychologische Hemmnisse und Antriebskräfte gleichzeitig angehen
  2. Entflechtung objektiver und subjektiver Elemente bei der Risikobewertung
  3. Bedarf an neuen Ansätzen für gesellschaftliche Debatten über die Frage "Wie sicher ist sicher genug? (z. B. Kausalität vs. Ungewissheit bei Sicherheitsbewertungen; Rahmen für die Entscheidungsfindung)
  4. Informationsbereitstellung: Konzentration auf Missverständnisse und Wissenslücken anstelle von Informationsüberflutung
  5. Zweiseitiger Dialog: Verständnis der Risikowahrnehmung und der Einflussfaktoren, die über das Wissen hinausgehen.
  6. Die Bedeutung von kritischem Vertrauen, das Skepsis zulässt, statt "blindem" Vertrauen.

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